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    Bibliotheken sind »smart« geworden : ein Plädoyer für ein bewusstes »smart« machen in den nächsten Jahren

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    Vor mehr als zehn Jahren haben RFID-Systeme Einzug in die deutsche Bibliothekswelt gehalten. Heute kann konstatiert werden, dass rund 1000 öffentliche und wissenschaftliche Einrichtungen damit ausgestattet und rund 20 Millionen Medien »smart geworden« sind. Der folgende Beitrag soll auf Basis des Innovations- und Technologiemanagements aufzeigen, welche Mechanismen zu dieser Entwicklung geführt haben und welche Erkenntnisse für eine weitere, bedarfsorientierte Technologisierung des Bibliothekswesens daraus gezogen werden können; für ein bewusstes »smart« machen

    Qualitätsbestimmung von RFID-Komponenten auf der Basis von allgemein anerkannten Normen und Richtlinien – Vereinfachung von Ausschreibungen

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    Der Einsatz von RFID Systemen in Bibliotheken wird längst nicht mehr nur in der Gruppe der sogenannten »Early Adopters« diskutiert, sondern ist auf der Tagesordnung, wenn es um die Modernisierung von Bibliotheken geht. Seit kurzem werden Richtlinienarbeiten zum Einsatz von RFID-Systemen auf den Weg gebracht. Ziel ist es, ausgehend von einer ausschreibungsrelevanten Leistungsmetrik auch praktikable Abnahme- und Testverfahren abzuleiten, die gemäß dem Stand der Technik branchenweite Anerkennung finden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es zum einen von Bedeutung, die Anwender eng einzubinden, zum anderen alle weltweit bedeutenden Herstellerunternehmen zu involvieren. Ebenso sollte die Erarbeitung ganzheitlich erfolgen, indem Methoden des Qualitätsmanagements berücksichtigt werden. Nicht zuletzt müssen Beschreibungen des Stands der Technik formal seitens offizieller Standardisierungsinstitutionen möglichst international publizierbar sein. Es wird ein Stufenmodell vorgestellt, das eine sofort verwertbare, deutsch-englische VDI-Richtlinie enthält, die direkt zur Unterstützung von Ausschreibungen genutzt werden kann und darauf aufbauend über die geeigneten Wege in den Standardisierungsprozess ISO integriert werden kann

    RFID für Bibliothekare : ein Vademecum

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    Die Beiträge, so der auch oft an die Herausgeber herangetragene Wunsch, sollten erläuternder sein, als die verfügbaren online-Präsentationen, somit auch denen verständlich, welche nicht an den RFID-Symposien teilnehmen konnten. Die thematische Spannweite ist dabei sehr groß und könnte sogar unter Anspielung auf einen alten Filmtitel etwas erweitert werden zu dem Motto: Was Sie schon immer über RFID wissen wollten und sollten, aber bisher nicht zu fragen wagten oder zu fragen gedachten! Die im vorliegenden Nachschlagewerk enthaltenen Beiträge greifen Themen wie das Innovationspotenzial, Lobbyarbeit, wirtschaftliche Aspekte, die Entwicklung der Bibliothekstechnik generell auf, nehmen sich aber auch rechtlicher Aspekte an, den Inventurverfahren, möglicher gesundheitlicher Gefährdungen, der Qualität und den Standards, den zwei gängigen Schnittstellen zum Bibliotheksmanagementsystem, den bauphysikalischen Aspekte, verschiedenen Betrachtungswinkeln auf den Logistikkreislauf, Problemfeldern von Fernleihe bis NFC-befähigten Smartphones, weiteren Features etc. Insofern stellt diese Projektarbeit oder ins Tagewerk einfließende Aufgabe eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den damit beauftragten und beschäftigten Bibliothekar dar. Die KollegInnen in diesem Aufgabenbereich zu unterstützen, ist das erste Ziel des vorliegenden Bandes. Und derer, die im Berufsalltag damit konfrontiert sind, werden es zunehmend mehr, da die Einführung von RFID-Technologie in Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein rasantes Tempo annimmt. Das primäre Ziel jedoch dieses Bandes ist es, der oder dem mit Funketiketten, RFID Selbstverbuchern und Schleusen beschäftigten Kollegin oder Kollegen, ein unentbehrlicher Begleiter, ein Vademecum, zu sein

    Inventur mit RFID- Handlesegeräten: Erfahrungsberichte über die Durchführung von Inventurarbeiten mit Hilfe von RFID- Handlesegeräten

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    Kissig J, Köhler D. Inventur mit RFID- Handlesegeräten: Erfahrungsberichte über die Durchführung von Inventurarbeiten mit Hilfe von RFID- Handlesegeräten. In: Seeliger F, Gillert F, Buschhart C, eds. RFID für Bibliothekare : ein Vademecum. 3rd ed. Berlin: News & Media; 2014: 117-135.Dieses Kapitel behandelt das Thema der RFID-gestützen Revisionsarbeiten in Bibliotheken anhand zweier Beispiele und zeigt auch selbstentwickelte Ansätze auf, die die Durchführung der Arbeiten effizienter gestalten. Im Grundlagenteil werden die verschiedenen Voraussetzungen für Inventuren mit RFID beschrieben: der Listenim- und export aus dem Bibliotheksmanagementsystem, das Handling der Handlesesgeräte sowie der Transponderposition im Buch. Am Beispiel der Bibliothek der TH Wildau werden ältere Ergebnisse von Testinventuren aus 2008 mit aktuellen Tests aus 2011 verglichen. Eine eigene Inventur-Software und die Nutzung der transponderspezifischen Seriennummer als Mediennummernersatz werden hierbei eine Rolle spielen. Am Beispiel der Universitätsbibliothek Bielefeld wird die Entwicklung eines Revisionstools, in Kooperation mit der Firma Bibliotheca RFID, sowie deren Testergebnisse und der Echtbetrieb beschrieben

    Bauliche Aspekte beim Einsatz von RFID

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    Bibliotheken bauen und ausstatten

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    In 29 Beiträgen werden Grundsätze, Theorien und Normen des Bibliotheksbaus, der Planungsprozess, der Bauprozess als Managementaufgabe, Fragen der Bibliothekstechnik sowie der Innenarchitektur und Ausgestaltung, schließlich die speziellen Anforderungen beim Bibliotheksbau für besondere Nutzer (Kinder, Jugendliche, Barrierefreiheit) behandelt. Erfahrungen und Visionen beim Bauen für das 21. Jahrhundert schließen den Aufsatzband ab. Ergänzend nennt eine umfangreiche Auswahlbibliographie die wichtigste Literatur der letzten Jahre. Ein ausführlicher Index ermöglicht den zielgenauen Zugriff bei bestimmten Fragestellungen.Peer Reviewe

    Der Stoffwechsel der landwirtschaftlichen Nutztiere

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